BIOGRAFIE
Am Anfang war...
TOBIAS OSTERMEIER
Ich bin Jahrgang 1978. Geborener
Hallertauer und Regensburger. Ein überzeugter Bayer ohne
Lederhose. Sozialpädagogik studiert, Theater und seine
Begleiterscheinungen zum Beruf gemacht. Privat Familienvater,
zwei Kinder, Naturfan und Heimwerker. Beruflich mit Überzeugung
in vielen Branchen unterwegs. Menschen und ihr Umgang
miteinander sind nun mal für alle und alles relevant.
1993/1994 erste öffentliche Auftritte mit einer fulminanten Band namens “Raving Madness” und bemerkenswerte Rollen im Theater als Narr, Wolf und dummer Junge. 1998 macht der dumme Junge Abitur, was für viele -auch für ihn selbst- überraschend war. Ebenfalls 1998 gründe ich mit Freunden das ImproTheater Chamäleon, was weniger überraschend war. Ab 2000 experimentiere ich mit freien Theaterprojekten. Zwei Sack Mehl werden über Publikum entleert. Im Saal war gottlob kein Allergiker. 2003 schließe ich zum Dipl.Soz.Päd. (FH) ab. Dann hieß es: Raus aus der Uni, rein in die Uni. Ich studiere noch was, bis auf Russisch hab ich vergessen was das war.
2003: ein Job springt mich an. Ich spiele Fußball und fahre Fahrrad mit russischen Kids und werde dafür bezahlt. Ich bin irritiert, dass sowas möglich ist. Stelle jedoch fest, russisch sprechen kann ich nicht. 2005 nehme ich an einem Casting des Kabaretts STATT-Theater teil, weil meine Mitbewohnerin sagt, ich soll da hingehen. Weil ich Frauen keinen Wunsch abschlagen kann, mach ich das. Dort sitze ich rauchend mit dem Ensemble an der Theke. Ich sage, ich würde das machen, sie sagen okay. Seitdem bin ich Ensemblemitglied.
2006 werde ich Lehrbeauftragter an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg. Meine ehemalige Professorin sagt, ich soll das machen. Weil ich Frauen keinen Wunsch abschlagen… sagte ich schon, oder? Das mach ich auch immer noch. 2006 werde ich Trainer in der freien Wirtschaft. Ausnahmsweise sagte ein männlicher Freund ich soll das machen. Seitdem mach ich auch das. Die folgenden Jahre kommt diese Sache mit Frau, Kinder, Haus und Baumpflanzen ins Spiel. Theater, Impro, Training, Lehrauftrag läuft immer noch. Alles läuft immer noch und irgendwas Neues geht auch immer wieder. Ich bin zufrieden.
1993/1994 erste öffentliche Auftritte mit einer fulminanten Band namens “Raving Madness” und bemerkenswerte Rollen im Theater als Narr, Wolf und dummer Junge. 1998 macht der dumme Junge Abitur, was für viele -auch für ihn selbst- überraschend war. Ebenfalls 1998 gründe ich mit Freunden das ImproTheater Chamäleon, was weniger überraschend war. Ab 2000 experimentiere ich mit freien Theaterprojekten. Zwei Sack Mehl werden über Publikum entleert. Im Saal war gottlob kein Allergiker. 2003 schließe ich zum Dipl.Soz.Päd. (FH) ab. Dann hieß es: Raus aus der Uni, rein in die Uni. Ich studiere noch was, bis auf Russisch hab ich vergessen was das war.
2003: ein Job springt mich an. Ich spiele Fußball und fahre Fahrrad mit russischen Kids und werde dafür bezahlt. Ich bin irritiert, dass sowas möglich ist. Stelle jedoch fest, russisch sprechen kann ich nicht. 2005 nehme ich an einem Casting des Kabaretts STATT-Theater teil, weil meine Mitbewohnerin sagt, ich soll da hingehen. Weil ich Frauen keinen Wunsch abschlagen kann, mach ich das. Dort sitze ich rauchend mit dem Ensemble an der Theke. Ich sage, ich würde das machen, sie sagen okay. Seitdem bin ich Ensemblemitglied.
2006 werde ich Lehrbeauftragter an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg. Meine ehemalige Professorin sagt, ich soll das machen. Weil ich Frauen keinen Wunsch abschlagen… sagte ich schon, oder? Das mach ich auch immer noch. 2006 werde ich Trainer in der freien Wirtschaft. Ausnahmsweise sagte ein männlicher Freund ich soll das machen. Seitdem mach ich auch das. Die folgenden Jahre kommt diese Sache mit Frau, Kinder, Haus und Baumpflanzen ins Spiel. Theater, Impro, Training, Lehrauftrag läuft immer noch. Alles läuft immer noch und irgendwas Neues geht auch immer wieder. Ich bin zufrieden.